Therapieverfahren

Osteopathie

Die Osteopathie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel des knöchernen Bewegungsapparates und der Weichteile. Die Behandlung beinhaltet daher sowohl viszerale Techniken (am Organ arbeitend), parietale Techniken (am Knochen arbeitend) ,als auch Tenderpoint-(Schmerzpunkt) Behandlung. Oftmals können kleine Ursachen große Folgen haben z. B. Narben, die als Störfelder Einfluss auf Faszien nehmen. Der dadurch entstehende Zug überträgt sich auf andere Organe und führt so zu einer Fehlhaltung des Körpers. Ein andauender Zug und die damit einhergehende einseitige Überbelastung haben dann auch noch eine bindegewebige Verklebung innerer Strukturen zur Folge. Ziel der Behandlung ist es, dieses fehlgesteuerte System wieder zurück in seinen Rhythmus zu bringen, Verklebungen aufzulösen und oft unerkannte Ursachen für jahrelangen chronischen Schmerz aufzudecken und zu lösen.

Folgende Ausbildungen habe ich erfolgreich absolviert:

- Ackermann College of Chiropraktik - Hessisches Fachseminar für Chiropraktik - Viszerale Osteopathie Freie Heilpraktikerfachschule Bremen - Parietale Osteopathie, Chriopratktik und Neuraltherapie bei der Gesellschaft für Osteopathie und Podoorthesiologie - Parietale Osteopathie, Bremen Eine kleine Auswahl der Krankheitsbilder die von mir mit Hilfe der Chiropraktik und Osteopathie behandelt wurden: Rückenschmerzen Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen Migräne Tinnitus Schwindel Muskelschmerzen

Chiropraktik

Die Chiropraktik ist eine Jahrtausend alte Heilkunst. Bleibt ein Gelenk durch ein Trauma, eine muskuläre Fehlhaltung oder eine unachtsame Bewegung außerhalb seiner normalen Stellung stehen, ist der Weg für einen akuten oder chronischen Schmerz geebnet. Diese Fehlhaltung wird oft noch durch eine nachfolgende Muskelverspannung verschlimmert. Die chiropraktische Manipulation erfolgt nach dem Grundsatz: „Jedes Gelenk hat das Bestreben, in seine Grundposition zurückzukehren.“ Daher sind oft nur einzelne gezielte Griffe notwendig, um ein Gelenk zu öffnen, damit der Wirbel oder das Gelenk von selber wieder in seine ursprüngliche Position gleiten kann. Dabei wird mehr mit Technik als mit Kraft gearbeitet. Die Behandlung ist meist sehr kurz und schmerzlos. Ist die Ursache behoben, verschwindet auch der Schmerz oft innerhalb von kurzer Zeit. Nachfolgend ist ggf. noch die Behandlung der Muskelverspannung durchzuführen. Durch diese behutsame durchgeführten chiropraktischen Behandlungen habe ich im Laufe der Jahre großes Vertrauen meiner Patienten*innen erworben.

Klassische Naturheilverfahren

Zu den klassischen Naturheilverfahren zählen Pflanzenkunde, Humoraltherapie, Homöopathie, Akupunktur und manuelle Therapien. Es sind Heilverfahren und Methoden der Erfahrungsheilkunde die sich in meiner Praxis seit Jahrzenten bewährt haben.

Manuelle Therapie

Zu den manuellen Therapien zählen die Chiropraktik, die Osteopathie, Mobilisierungstechniken der Wirbelsäule und Faszientherapie. Indikationen für diese Therapien sind Rückenbeschwerden, Verspannungen und Schmerzen im Bewegungsapparat.

Craniosacrale Therapie

Die Craniosacrale Therapie ist eine Behandlungsform der Osteopathie. Diese Therapieform bedeutet das Zusammenspiel Zwischen craniosacralem Rhythmus des Gehirns, der Wirbelsäule und des Beckens. In meiner Praxis wird sie unter anderem bei Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus und zur Tiefenentspannung eingesetzt.

Hypnose

Das Wort Hypnose stammt aus dem Griechischen und bedeutet Schlaf. Sie ist allerdings eher ein entspannter Wachzustand als ein Schlafzustand. Sie ist eine Form der Trance, wie wir sie auch im Alltag erleben, wie z.B. beim Autofahren. Nach der Fahrt bleiben einem die Details des Weges oft nicht in Erinnerung. Man ist während der Fahrt mit den Gedanken woanders und bekommt den Weg gar nicht mit. Trotzdem behält man während der Fahrt immer die Kontrolle und kann jederzeit anhalten und aussteigen. In der Hypnose ist es genauso, der Patient kann jederzeit die Sitzung beenden. Hypnose bedeutet für mich eine direkte Kommunikation mit dem Unterbewusstsein. Sie ist eine Möglichkeit, in tiefe Entspannung zu kommen und in dieser Lösung für sich selbst zu entdecken und umzusetzen. In der Therapiesitzung bedient man sich häufig der Wirkung von Bildern (Suggestionen), die der Patient eigenständig entwickelt und wertfrei deutet. Diese Bilder und Erlebnisse zeigen oftmals neue Möglichkeiten und Lösungswege für Probleme auf. Das Unterbewusstsein arbeitet immer im Interesse des Menschen in dem es „wohnt“. Da die Hypnose eine aufdeckende Methode ist, kann sie besonders nachhaltig und dauerhaft wirken. Wo wird Hypnose angewandt? Psychologie: - Ängste, Phobien, Schlafstörungen, Essprobleme, Rauchentwöhnung, Sucht, Verhaltensstörungen, psychosomatische Störungen.
Medizin: Bluthochdruck, Hauterkrankungen, Entspannung, Angstabbau, Schmerzbewältigung. Hypnosesitzungen dauern i.d.R. eine Stunde. Je nach Art und Umfang der Fragestellung sind meist 3-8 Sitzungen üblich.

Einige der oben genannten Verfahren werden von der
Schulmedizin mangels wissenschaftlicher Studien nicht anerkannt.

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